Nervöse Fahrstuhlfahrer!

Die Bayern haben in Köln beim dortigen FC mit 2:1 gewonnen!

Diese Meldung ist zunächst einmal nicht überraschend, war es doch vorherzusehen – wer das Spiel gesehen hat wird auch nicht daran zweifeln, dass der Sieg verdient zustande gekommen ist!

Die Fahrstuhlkicker aus der Domstadt haben zwar besser gespielt als beim desaströsen 3:6 vor Wochenfrist beim zukünftigen Mit-Absteiger vom Main, aber sind sie dem FC Bayern wirklich gefährlich geworden?

Nun, sagen wir mal so, nur weil 30.000-40.000 Kölner ihren FC zum Sieg schreien wollen, mit Zé Roberto ein Feindbild über 90 Minuten auspfiffen und auch sonst ziemlich viel Angst in Wut umwandelten, muss es noch kein gutes Spiel der Heimmannschaft gewesen sein und hätten wir endlich auch wieder eine gefährliche Sturm-Abteilung wäre das Thema in den ersten 15 Minuten erledigt gewesen!

Die Dominanz der Bayern in den ersten 15 Minuten war schon erdrückend und dass der FC irgendwann auch einmal einen Konter in die Nähe des Bayern-Strafraum zittern würde, war vorheruzusehen, klar auch, dass man sowas dann häufiger probiert!

Aber abgesehen von dem Glückstor zum 1:0 (wen oder was wollte unser InnenFranzose da eigentlich decken, als er rausrückte und seinen Gegenspieler völlig frei zurückließ?) aus heiterem Himmel, dem Kopfball kurz vor Schluss, den Kahn, mit seiner einzigen (nötigen) Glanztat im ganzen Spiel von der Linie holte, gab es ja wohl keine klaren Chancen für die sogenannten Konzept-Fußballer, oder?

Mag schon sein, dass der FC nach dem 1:2 mit dem Mute der Verzweiflung noch einmal Mann und Maus nach vorne schickte, aber war das wirklich gefährlich?

Das ist das eine Thema, ein anderes sind die umstrittenen Szenen des Spiels!

Ich kann ja verstehen, dass man, wenn Fan eines so unterlegenen Vereins ist (nicht nur in diesem Spiel, sondern generell), der sich zu allem Übel selbst vom Eigenanspruch auch noch mind. auf Augenhöhe mit den Bayern sieht, mit derlei Ereignissen anders umgeht, als Fans/Vereine, die uns tatsächlich gefährlich werden können, aber muss dann die Emotion immer das Leit(d)gefühl sein?

Klar hätte ich mir lieber ein klares 4:0 gewünscht, aber muss denn immer wieder der imaginäre Bayern-Dusel, oder ein sog. Bayern-Bonus dafür herhalten, wenn nicht mehr weiter weiß?

Wir lassen die Szene mit Ballack in der 1. Minute einmal aussen vor, die habe ich selber nicht gesehen und kann deshalb nichts dazu sagen, ob er einen Ellbogen im Zusammenhang mit einem Gegenspieler genutzt hat, aber dass das „Handspiel“ von Lucio nicht klar als solches zu erkennen war, ganz zu schweigen von seiner Absicht, den Ball mit der Hand zu spielen, dazu hat ein führender Fußball-Experte, (Ex-)Schiedsrichter Urs Meier im ASS ja schon viel Richtiges gesagt!

Und dass der Eckball, der zum 2:1 durch Ballack führte, keiner war, konnte man wirklich erst nach mehreren Super-Zeitlupen erkennen, auf keinen Fall in Normal-Geschwindigkeit, erst Recht nicht der Schiedsrichter und ich bezweifle, ob das auch ein Schiedsrichter-Assistent erkennen kann!

Wieso kommt ferner das Kölner Umfeld darauf, dass man die Rangelei zwischen Zé Roberto und Streit(?), der klar das Spiel verzögert und den Ball mehrfach nicht freigeben will, als „klare Tätlichkeit“ interpretieren kann?

Es wird davon gesprochen, dass Zé Roberto seinen Gegenspieler „nach Spielunterbrechung am Hals packt und umreißt und den am Boden liegenden Spieler wenige Augenblicke später mehrfach tritt.“

Da frage ich mich zum einen, wieviele Frust-Kölsch waren da im Spiel und welches Spiel hat man da gesehen?

Frage 1: Wo griff Zé Roberto seinem Gegenspieler an den Hals?

Frage 2: Wo trat Zé Roberto „mehrfach“ den am Boden liegenden Spieler?

Antwort 1: Es gab eine Rangelei, in deren Folge Zé Robertos Gegenspiel mit Ball, den er immer noch nicht abgeben wollte, hin- und Zé Roberto so über ihn fiel!

Antwort 2: Es gab allenfalls einen leichten Stubser, keinen Tritt und selbst der war wesentlich weniger aggressiv, als jeglicher versuchte Tritt, den ich den letzten Jahren, auch im Rheinenergy-Stadion gesehen habe!

Wir werden da argumentativ auf keinen grünen Zweig kommen, weil hier die Emotionen hochkochen, ok, das mag zum Fußball gehören, aber mich stört an diesen „Gefechten“ immer, dass völlig verkannt wird, dass der jeweilige Verein (zuletzt gab es auch mit Frankfurtern und Nürnbergern derlei Diskussionen), wesentlich besser dastehen würde und seine Fans wesentlich weniger emotional reagieren würden, wenn die jeweiligen Teams in den Spielen vor und nach dem Bayern-Spiel auch nur annähernd so kämpferisch und engagiert zu Werke gegangen wären!

Als FC-Fan würde mich eine Mannschafts-Leistung wie gestern grenzenlos wahnsinnig machen, wenn ich an die letzten Wochen denke – darüber sollte man sich mal Gedanken machen!

Um was wollen wir wetten, dass es in den nächsten Wochen wieder ähnliche Spiele geben wird, wie in den Wochen vor dem Bayern-Spiel?

Nicht bundesligatauglich!

Schlimm, einfach nur schlimm, wie sich so manche Mannschaft durch die Bundesliga rumpelt!

An der Spitze unsere Fahrstuhl-Freunde aus der Domstadt, gefolgt von den Provinz-Bauern und den fränkischen Bratwürsten!

Und die Bayern?

Na die sind nach sieben quälenden Tagen endlich wieder auf ihrem Thron angekommen, war ja klar, dass die „Mit-Championsleager“ Bremen und Schalke, die sich bisher nur in der CL blamiert haben, irgendwann auch einmal in der Bundesliga mit müdem 0:0-Gekicke ihr wahres Gesicht zeigen würden!

Schalke hat nach dem 10.Spieltag(!) jetzt schon 7(!) Punkte Rückstand auf den ersehnten 1.Platz der Bayern, die Bremer deren wieder 2 und auch das Torverhältnis, das sie in der Vorwoche dank tätiger Club-Hilfe auf den Platz an der Sonne geputscht hat, spricht nun wieder gegen sie, nachdem die Bayern einigen vorlauten Mündern die passende Antwort gegeben haben und nach der Juventus-Euphorie auch der Liga einmal zeigen, was Sache ist!

So kann es doch weitergehen, oder?

Und heute abend, sind wir mal wieder alle BVB-Fans…

Zweckoptmismus beim Ex-Double-Gewinner

Nachdem der Ex-Double-Gewinner in der Championsleague weiter auf der Stelle tritt, haben seine Protagonisten den Zweckoptmismus noch nicht verloren:

kicker: Wie beurteilen Sie nun die weiteren Chancen in der Champions League?

Frings: Sie sind noch vorhanden. Wir müssen unsere Heimspiele gegen Udine und Athen gewinnen und auch in Barcelona etwas holen. Auch dies sollte machbar sein.

Die berühmte Hoffnung stirbt wie immer zuletzt!

Chancenschwache Bayern werden bestraft!

Und was gibt es über die Bayern zu sagen?

Einmal mehr auf Schalke nicht gewonnen?

Schon, aber dieses Spiel war eine Nummer größer als zuletzt, nicht nur, dass Hoeneß den Schalkern rät, „drei Kerzen anzuzünden“, um für das 1:1 zu danken, unser ehemaliges Phantom nun schon seit 50 Tagen kein Tor mehr erzielt hat, nein, die Bayern suchen auch die Schuld bei sich selbst!

Damit haben sie Recht, denn wer in der 93. Min. in Gelsenkirchen den Ausgleich durch einen umstrittenen Elfmeter kassiert, zuvor schon zweimal strittige Situationen im eigenen Strafraum überstehen musste und ab der 46. Min. das eigene Fußball-Spiel einstellt, in der ersten Halbzeit den Gegner zwar klar beherrscht, aber über 93 Minuten ein halbes Dutzend 100%tige Torchancen nicht verwertet, der darf sich nicht beschweren, wenn das Spiel statt 3:1, 4:1 oder 5:1 nur 1:1 ausgeht!

Da fragt man sich, was ist nur los mit den Bayern, derlei Chancen nicht zu verwerten?

Machen die das mit Absicht?

Lassen wir das mal aussen vor, aber woran liegt es dann?

Keine Ahnung – wenn ich es wüßte, würde ich zum Hörer greifen und mal in München anrufen, man kann nur hoffen, dass dies eine Konzentrationsschwäche war, weil man plant gegen Juventus am Dienstag ein Feuerwerk abzubrennen!

Jermaine Jones

Wer ihn nicht kennt, er ist Stürmer beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt und „spielte“ gestern für sein Team gegen Bayern München.

Das ist zunächst mal keine Erwähnung wert, aber was während und nach dem gestrigen Spiel passierte schon, aber schön der Reihe nach!

Im Gegensatz zum vorherigen Gegner der Bayern, Hannover 96, hatte Frankfurt gestern abend durchaus ein Interesse daran am Spiel teilzunehmen, ein Umstand, der den Bayern immer entgegen kommt und auch dem Beobachter, der sich bei Bayern-Spielen immer rauschende 90 Minuten vorstellt…

Gestern ging es vom Anpfiff an zur Sache, als besagter Jermaine Jones in der ersten Minute im eigenen Strafraum Bayern-Spieler Ali Karimi mit voller Wucht und nicht weniger Absicht in die Hüfte trat und ihn so zu Fall brachte – klarer Elfmeter? Nicht im Auge des Schiedsrichters Knut Kircher (was er aber nach dem Spiel beim Betrachten der TV-Bilder als Fehler einräumte)!

Zwei weitere Situationen schlossen sich an, als erneut Jones beteiligt war, wo man einmal knapp auf Elfmeter hätte entscheiden können und ein weiteres Mal auf jeden Fall, aber das nur am Rande – der richtige Aufreger war eine Szene fern des Balles bei einem Freistoss der Bayern vor dem Strafraum der Frankfurter:

In Erwartung des Freistoßes rangeln ein Frankfurter und Bayerns kopfballstarker Innenverteidiger Ismael um eine gute Ausgangsposition, als Ismael dabei zu Fall kommt und der ein, zwei Meter entfernt stehende Jones einen deutlich sichtbaren Schritt auf den am Boden liegenden Ismael zu macht und diesen mit der von ihm bekannten Wucht und seinem Stollenschuh auf den Arm tritt!

Das sieht übrigens inzwischen auch der DFB-Kontrollausschuss so!

Schiedsrichter Knut Kircher entging auch diese Tätlichkeit und somit blieb Jones ein weiteres Mal verschont und auf dem Platz!

Jones war in der Folgezeit an den wenigen wirklich guten und gefährlichen Torchancen der Eintrach beteiligt und es wäre sicherlich fatal gewesen, wenn über ihn eine spielentscheidende Szene gelaufen wäre!

Die Gelbe Karte, die er dann in der zweiten Halbzeit tatsächlich doch noch bekommen sollte, war im Grunde auch viel zu gnädig, da er in dieser Szene erneut nicht nur Foul spielte sondern auch nachtrat, klammerte und seinen Gegenspieler am Trikot hielt!

Selbst wenn wir Jones extrem wohlgesonnen wären, könnte man all dies Verhalten allerhöchstens unter einer gewissen Emotionalität akzeptieren, was Jones dann allerdings nach dem Spiel am Premiere-Mikrofon zum Besten gab, schlug dem Fass den Boden aus!

Die erste Nachfrage zum Spiel beantwortete er mit der Feststellung, dass „die Schiedsrichter ja immer nur Bayern bevorteilen würden“ (O-Ton) und dass „sie ja ansonsten das Spiel gewonnen hätten“ (sinngemäßes Zitat)!

Der sichtlich verblüffte Premiere-Reporter fragte nach und konfrontierte Jones mit den Wiederholungen seines (auch im TV deutlich sichtbar absichtlichen) Tritts auf den Arm Ismaels, woraufhin Jones nur noch stammelnd sein Verhalten als „nicht absichtlich“ beschrieb (wie gesagt, nachweislich falsch!) und erwähnte, dass „er sich ja sofort bei Ismael entschuldigt hätte“ – ebenfalls gelogen, wie wiederum Ismael bestätigte (er entschuldigte sich erst nach dem Spiel)!

Da fragt man sich ernsthaft, welche Drogen Jones konsumiert, oder was sonst in seinem Kopf in die falsche Richtung läuft, oder?

Vor allem, wenn man bedenkt, dass in der zweiten Hälfte jede Abseits-Entscheidung gegen die Bayern (2x) unberechtigt war (ebenfalls in den TV-Bilder klar zu erkennen) und Makaay im Grunde zweimal alleine aufs Eintracht-Tor hätte zulaufen können!

Ok, dass wir von einem Friedhelm Funkel, der erst drei Tage zuvor aufgrund seiner üblichen Pöbelei in Hamburg auf die Tribüne verbannt wurde, jetzt, wo es diese massenhaften Fehlentscheidungen für die Eintracht gab, im Premiere-Studio davon faselte, man „solle sich doch nicht immer an diesen Szenen aufhängen“ und „Jermaine Jones sei doch überhaupt kein Spieler, der sowas mit Absicht macht“ und überhaupt „wären da tatächlich einige Entscheidungen gegen die Eintrach gepfiffen worden“, ist keine Überraschung, schließlich ist Funkel nach dem Abschied von Toppmöller und Neururer der legitime Nachfolger als notorisch gestörter Dampfplauderer der Liga!

Das die Bayern das Spiel mit 1:0 gewonnen haben, tröstet ein wenig über derlei Schwachfug hinweg, denn wäre es anders gelaufen und die Eintracht zusammen mit Jones davongekommen, hätte ich in diesem Kommentar aber mal richtig Gas gegeben!

Jagd auf Rekorde # 3

Ok, das Heim-Spiel gegen die Berliner Hertha war über weite Strecken ziemlich schwach, da beisst die Maus keinen Faden ab!

Aber ein Sieg ist ein Sieg und auch wenn Makaay über weite Strecken des Spiels abgetaucht war und Ballack ca. 80 der 90 Minuten fahrig und unkonzentriert über den Platz schlich, so war der Sieg doch verdient, denn ausser den üblichen Holzhacker-Methoden und „10 Mann am eigenen Strafraum und vorne hilft der liebe Gott“ brachte das Team des „schönenFalko“ ja nichts zustande!

Sei es drum, der 500. Heimsieg des FC Bayern ist perfekt, noch ein Sieg bis zum ewigen Sieg-Rekord von Pal Csernai aus dem Jahr 1981 (13 Siege in Folge) und noch ein Spiel mit einem Torerfolg von Makaay und er holt den Gerd Müller auf dem zweiten Platz der ewigen Tor-Serien-Rekorde ein!

Wie gesagt, die Rekord-Jagd geht weiter – was will man auch anderes erzählen, denn jetzt ist ja schon wieder Bundesliga-Pause (nachdem wir gerade erst eine Bundesliga-Pause hinter uns gebracht haben)!

Komisch auch dies, denn in den letzten Jahren hatten die Bayern mit diesen langen Länderspiel-, und Pokal-Pausen immer wieder Schwierigkeiten – jetzt gewinnen sie zumindestens die Spiele – ein Fortschritt!

Ein Fortschritt auch, dass trotz der aufkeimenden Verletztenmisere die Spieler aus der sog. zweiten Reihe nachrücken – für einen Mehmet Scholl freut mich das riesig – sogar ein Kopfball-Tor, meine Güte…

Hoffen wir also das Beste, dass uns in zwei Wochen die Rostbratwürste nicht die Rekorde verderben, wäre ja auch noch schöner, wenn die z.Zt. schwächste Mannschaft der Liga da eingreifen könnte!

Rekorde, Frühform und erwartete Revanche!

So oder so ähnlich könnte man den gestrigen Kanter-Sieg der Bayern in der BayArena bezeichnen!

50. Tor von Makaay im Bayern-Trikot, 1000. Auswärtspunkt der Bayern in der Bundesliga-Geschichte und eine Frühform, die selbst uns beunruhigt!

Wie hatte Magath doch noch vor Wochen gesagt, dass wir Bayern „uns bis September irgendwie durchwurschteln müssten, bis wir unsere Top-Form erreichen würden“?

Das läßt ja hoffen, zumal sich in dieser Saison Schalke offenbar auch von Anfang an in guter Form zu befinden scheint, aber reden wir lieber über uns!

Schon beeindruckend, wie die Bayern auf das letztjährige 1:4 reagiert haben, wie ein als Marketing-Gag abqualifizierter Ali Karimi das Spiel beherrscht hat und nach dem Spiel sogar noch enttäuscht war, ob seiner Leistung!

Im Moment scheint alles rosarot, warten wir ab, ob dies so bleibt – als nächster Prüfstein wartet der MSV 1919 Neuruppin

Arena-Premiere. Für uns und die Fohlen.

Der erste Akt ist zu Ende und die Bayern haben den ersten Heimsieg in der neuen Arena erzielt!

Ein Sonntagsschuss von Hargreaves und zwei späte Tore vom Phantom – das wars!

Ansonsten war auch vieles wie gehabt: Santa Cruz schießt keine Tore, sondern allenfalls an den Pfosten und Gladbach hat keine Mannschaft, die aus einer zahlenmäßigen Überlegenheit Kapital schlagen könnte, agieren ist halt etwas anderes als nur zu reagieren!

Neu hingegen die Stimmung und die Choreographie im ganzen Stadion – wollen wir hoffen, dass die nicht nur im Eröffnungsspiel so war…

Ein unmöglicher schwäbischer Sieg

Schlimm, wenn man extra darauf hinweisen muss, aber wenn das Vorbild der letzten Saison nicht gewesen wäre, hätte es diese Anmerkung in der SZ wohl nicht gegeben:

Der FC Bayern besitzt eine Mannschaft von erfreulicher Wesensart. Der Versuchung, den Berufsalltag nach getaner Arbeit in Urlaubslaune ausklingen zu lassen, haben die neuen deutschen Meister widerstanden und der Serie aus acht Siegen eine neunte Perle hinzugefügt.

Auch wenn es schmerzt, dass jetzt die königsblauen Knappen die deutschen Farben in der CL blamieren dürfen, aber so schwach wie der VfB gespielt hat, war es einfach nicht möglich einen schwäbischen Sieg zu gewährleisten…