Guerilla-Blogging

Zu martialischer Titel?

Naja, übertreiben verdeutlicht. Aber was meine ich überhaupt damit?

Dazu muss man zunächst einmal die Definition der Guerilla-Taktik heranziehen.

Zur Guerillataktik gehören „nadelstichartige“ militärische Operationen, die den Gegner nicht vernichten, sondern zermürben sollen.

Damit sind wir beim Kern der Geschichte. Nadelstichartig. Nadelstichartiges Kommentieren. Zum ersten Mal aufgefallen ist mir derartiges Verhalten zu meinen Usenet-Zeiten, als ich (mit ziemlich hoher Beitrags- und Kommentarfrequenz) immer wieder auf einzelne Usenet’ter traf, die kein Bestreben an einer echten Diskussion hatten, sondern vielmehr nur darauf aus waren, zu den immer gleichen Themen, die immer gleichen Statements abzugeben.

In erster Linie ging es dabei natürlich um den FC Bayern, ab und an auch persönlich um mich.

Im Prinzip habe ich damit kein Problem, weder mit Kritik an mir und meiner Meinung, noch mit derlei Ansichten, mich störte allerdings damals schon massiv die Form des Umgangs miteinander. Was hat es für einen Sinn, wenn ich an einem Diskussionsforum teilnehme – wenn auch überwiegend passiv – aber mich dann, wenn ich etwas sage, der daraus resultierenden Diskussion entziehe?

Sowas kann man versuchen zu ignorieren, es zermürbt aber und macht einen irgendwann irgendwie wütend.

Beim Bloggen ist das ähnlich. Man hat eine Meinung, ich habe eine Meinung. Zu vielen Dingen. Ab und zu ändere ich diese auch, wenn es gute Gründe dafür gibt. Allerdings habe ich mich nie für ideologisch so verblendet gehalten, dass ich nicht auch mal einem Werder, Hamburg-, Dortmund-, Gladbach- oder sonstwem-Fan Recht geben, oder zumindestens Respekt für seine Meinung zollen könnte.

Einige Diskutanten, ob Usenet, Forum, Blogs, etc. haben diese Fähigkeiten offenbar nicht und melden sich alle Jubeljahre einmal zu Wort, um dann direkt wieder unterzutauchen um ja nicht auf die, dem Kommentar folgenden Argumente und Reaktionen einzugehen.

Im Usenet hatte und habe ich diese Teilnehmer im Filter, im Blog bin ich bisher noch nicht soweit gegangen, obwohl ich hier viel mehr, effektivere und restriktivere Werkzeuge zur Verfügung habe. Gleichwohl versuche ich allerdings immer noch und immer wieder mit Worten dieses Problems Herr zu werden.

Vielleicht auch deshalb, weil ich hier und da – man mag es Einbildung nennen – einen Funken der Diskussionsfähigkeit aufblitzen sehe. Dann merke ich, noch ist Hopfen und Malz nicht verloren!

P.S. Wer jetzt übrigens denkt, dass ich doch mal lieber still sein sollte, weil ich mich doch ganz genauso verhalte, dem sei gesagt, dass ich zwar gerne auch mal spitz kommentiere, mich aber immer den Folgen und wilden Kommentare stelle. Man mag mich eines Besseren belehren, falls ich mich irre.

Das Haar in der Suppe

Und so hat jeder seine Windmühlen…

Die Bayern kaufen einen Spieler nach dem anderen für die neue Saison, der Umbruch geht mit großen Schritten voran. Selbst als Bayern-Fan kann man davon halten was man will – einigen Fans ist das so oder so nicht genug.

Man sucht permanent das Haar in der Suppe.

„Typisch Bayern. Kaufen wieder der Konkurrenz die besten Spieler weg.“

Der Konkurrenz? Aachen, Gladbach?

„Kauft doch endlich mal im Ausland.“

Sosa? Toni?

„Wo sind die Topstars?“

Toni & Co.?

„Toni ist doch kein Topstar…“

Achso. Klar. Stimmt. Wir rufen mal in Barcelona an. Ronaldinho will sich bestimmt ein wenig verändern.

„Keiner will zum FC Bayern wechseln.“

Alles klar.

„Die Bayern müssen endlich mal mit den Großen Europas mithalten und richtig Geld investieren.“

Reichen die bisherigen 33 Millionen Euro Transfersummen plus Gehälter? Plus die, die noch hinzukommen? Ansonsten, siehe van-der-Vaart-Story.

„Die Bayern schmeissen mit Geld um sich – wo ist das Konzept?“

Moment. Top-Stars kosten Geld, siehe oben. Die Bayern haben Defizite in diversen Mannschaftsteilen. Defensive, Offensive. Jansen verstärkt die Defensive, ist ferner offensivfreudig. Toni verstärkt die Offensive, seine Werte sprechen für sich. Schlaudraff und Altintop sind Spieler, die Abgänge kompensieren sollen (Brazzo & Co.). Sosa ist Perspektivspieler mit Spielmacher- und Offensivqualitäten. Ist es kein Konzept, Abgänge zu kompensieren? Zuvor die, nicht mehr den Ansprüchen genügen zu verifizieren und auszusortieren? Ist es konzeptlos, europaweit nach echten Verstärkungen zu suchen und sogar Top-Spieler aus Top-Ligen für den FC Bayern zu interessieren?

Man kann das alles so kritisch sehen, muss man aber nicht.

Endlich bewegt sich mal was beim FC Bayern, in eine Richtung, die ich noch vor Jahresfrist nicht für unmöglich gehalten hätte. Dabei geht es nicht darum, die Liga, Europa, die Spieler und deren Berater mit Geld zuzuschütten, sondern vielmehr um das Erreichen von Zielen, für die es anderes, besseres Spielermaterial braucht.

Klar. Erfolg ist nicht käuflich. Zumindestens nicht, wenn man keinen russischen Ölbaron im Hintergrund hat. Aber im Rahmen der eigenen, selbstständig erwirtschafteten Möglichkeiten muss man doch seine Ziele versuchen zu erreichen, oder?

Natürlich ist mir klar, dass man so niemanden erreicht, der das alles so sehen will, derlei Diskutanten sind solchen Argumenten unzugänglich – davon lasse ich mir aber meine Vorfreude und die aktuelle Anspannung, ob der täglichen Ankündigungen und aktiven Zukunftplanungen nicht trüben.

Aua!

Na fein, jetzt bin ich also auch noch getroffen worden. Vom Stöckchen, das gerade durch die Fußball-Blogs fliegt.

1. Dein Verein ist:

Der FC Bayern. War so, ist so, wird auch immer so sein.

2. Das offizielle Saisonziel für Deine Mannschaft war:

Titelverteidigung? Oder war’s Platz 3?

3. Dein persönliches Saisonziel war:

Das Double? Die Championsleague? Ziele kann man immer haben, was dabei herauskommt ist wichtig und vor allem wie.

4. Was trauten Experten Deinem Verein zu Saisonbeginn zu?

Den Titel?

5. Hat Deine Mannschaft das offizielle Ziel erreicht?

Der war gut… 😉

7. Welches war das beste Heimspiel in dieser Saison?

Abgesehen vom letzten? Gegen Werder, Schalke und Hertha würde ich sagen.

8. Welches war das schönste Auswärtsspiel in dieser Saison?

In Stuttgart. Da gab’s richtig schönen Fußball zu sehen.

9. Welches war das schlechteste Spiel in dieser Saison?

Nicht das Spiel, die Spiele, oder? Unzählige…

10. Zu Beginn der Saison: Wer war Dein Meisteranwärter?

FC Bayern.

11. Zu Beginn der Saison: Wer sollte absteigen?

Aachen, Mainz, Gladbach. Nein, kleiner Scherz… Cottbus, Wolfsburg und Bielefeld. Also nur knapp daneben…

12. Der 34. Spieltag ist gespielt. Wer sollte Meister werden, Schalke 04 oder der VfB?

VfB, wer sonst? 😉

13. Hättest Du gedacht, dass Mainz absteigt?

Gedacht vielleicht, aber nicht gehofft, ganz im Gegenteil!

14. Wie oft hast Du in dieser Saison Deinen Verein im Stadion unterstützt?

Im letzten Spiel.

15. Wie hast Du in dieser Saison Deinen Verein finanziell unterstützt?

Ja klar. Mitgliedschaft: 50,- und Karte letzter Spieltag: 40,-. Jede Menge also…

16. Welchen Platz hat Dein Verein diese Saison erreicht?

4. Platz. Immerhin.

17. Hat sich diese Saison gelohnt?

Sicher. Endlich kein „weiter so!“ mehr.

18. Was machst Du in der Sommerpause?

Bloggen?! Und wie. 😉

P.S. Das Stöckchen wurde mir sogar schon von Alexander zugeworfen, habe ich wohl übersehen… 😉

Keine Atempause. Gemeinschaft wird gemacht. Es geht voran.

Seit Tagen habe ich nichts geschrieben. Das ist mir seit dem Umzug noch nie passiert. Jetzt aber.

Einer der Gründe war das zweite Bonner Bloggertreffen.

Blogger mal in der Realität zu treffen ist ja per se schon spannend, wenn es Nachbarn sind, noch mehr. Gefallen hat es aber nicht nur deshalb. Das Macholds war dafür wirklich gut geeignet und wir haben tatsächlich nicht nur über Blogs, WordPress oder Plugins geredet. Nein, auch der Mensch hinter dem Blog war interessant. Und selbst wenn Namensschilder hilfreich gewesen wären, war die erste Frage deshalb entweder immer „Name?“ oder „Blog?“ – Alleinstellungsmerkmal.

Wer das alle-mal-malen-Bild übrigens mit entsprechenden Kommentaren sehen will, geht bitte hier lang.

Melanie Jürgen hat der Abend übrigens so gut gefallen, dass sie er die Geburt der Medienstadt Bonn propagiert.

Die Auszeichnung für den besten Vorschlag zum dritten Bloggertreffen bekommt dagegen Jott für die Idee des Bloggergrillens!

Die Ligashow – eine Entwicklung

Wer kennt sie nicht – die Ligashow von Max und Franz.

Für mich immer der beste Fußball-Sport-Podcast gewesen wo gibt. Hervorgegangen aus debss (die einfach beste Sportshow), war es im Grunde mein erster Kontakt mit dem Medium Podcast. Insgesamt zweimal wurde ich selbst interviewt, einmal für debss und einmal für die Ligashow.

Ich fand das alles im Grunde total spannend, vor allem weil man so auch mal eine Stimme zu all den anderen bekannten Fußballbloggern hörte – witzig.

Inzwischen habe ich DSL-Flat mit ausreichender Bandbreite und da macht der Download (zumeist so um die 30 Minuten Sendezeit) dann noch mehr Spaß, allein, ich komme nicht dazu, die einzelnen Ausgaben zu hören, pro Spieltag sind das immerhin 2!

Was mir in letzter Zeit aufgefallen ist: Man hört überhaupt keine Fußball-Blogger mehr, sondern nur noch die „echten“ (Sport-)Journalisten, oft aus dem eigenen Hause (WAZ & Co.) aber auch aus anderen Medien (11Freunde, Sportstudio, WDR, etc.).

Persönlich finde ich das schade, aber wahrscheinlich ist selbst hier eine solche Entwicklung unumgänglich: Je größer man wird, desto weniger Platz ist für ein privat anmutendes Statement eines Fußball-Bloggers, eines Fußball-Fans und desto mehr für die „professionelle“ Sichtweise eines Sport-Journalisten.

Die Welt dreht sich weiter, auch in der Blogsphäre und erst recht in den (Fußball-)Medien…

Danke!

Danke, dass es Euch immer noch so gut bei mir gefällt. Auch in der neuen Umgebung.

Zahlen Breitnigge

Man hofft zwar darauf, dass nach einem Umzug alles glatt geht, aber das hätte ich nicht erwartet.

Ok. Heute hat man wahrscheinlich einfach viel mehr Möglichkeiten sein Blog bekannt zu machen, als man es noch vor 3 Jahren hatte und darüberhinaus kannte man mich vielleicht auch schon an der einen oder anderen Ecke der Blogosphäre…

Na dann will ich mich mal anstrengen, dass das alles so bleibt. Für euch wie für mich. 😉

RSS-Feeds, Urheberrecht und Pinkel-Paviane

Aktuell läuft mal wieder eine Welle durch die Blogosphäre im allgemeinen und Fußball-Blogs im Speziellen. Wer es noch nicht mitbekommen hat, darf gerne mal bei Kai Pahl vorbeischauen, oder hier, hier, hier, hier, hier oder hier.

Worum geht es?

Nun. Wie sage ich das jetzt, ohne gleich gerichtsverwertbare Aussagen zu tätigen?

Es gibt da eine Webseite x von Beitreiber y. Auf dieser Webseite sind RSS-Feeds diverser (Fußball-)Blogs eingebunden (worden). Offenbar ohne die Autoren zuvor zu fragen. Y begründet dies in einem Kommentar auf Kais Beitrag folgendermaßen:

Als Webmaster muß ich Ihnen wohl nicht sagen, was RSS bedeutet und was der Sinn davon ist. Wenn Sie RSS-Feeds zur Verfügung stellen, dann MUSS man davon ausgehen, daß Sie mit der weiteren Verwendung der darüber gelieferten Inhalte auch auf fremden Webseiten einverstanden sind.

Mhm. Zu dieser Aussage kann man jetzt stehen wie man will – es ist zumindestens eine. Kai hat parallel per E-Mail mit y kommuniziert und währenddessen seine Kommentare deaktiviert. Die Teilentfernung seines Contents auf x führte zur Reaktivierung derselben und zur Stellungnahme zum Kommentar von y.

Zu Recht verweist Kai darauf, dass die dortige Bezeichnung „Gäste-Blog“ impliziert, man hätte sein Einverständnis gegeben, ferner korrigiert er y‘ Aussage, auf x gäbe es kaum Google-Ads und zum Schluss stellt er auch noch in Frage, dass auf y keine „anstößigen Inhalte“ gibt.

Oder als was soll man Begriffe wie „Pinkel-Pavian“ bezeichnen?

Aber was denke ich über all diese Dinge?

Nun. Auch ich biete hier einen RSS-Feed an. Und zwar gerne. Damit ihr alle permanent auf dem Laufenden seid was ich so von mir gebe. Habe ich ja auch was von. Ist ja alles irgendwie so 2.0.

Gleichwohl kommt dieser Feed nicht aus der Luft. Der muss befüllt werden. Und zwar von mir. Ich muss mir diesen Quatsch hier ausdenken. Das ist mein geistiges Eigentum. Ist ja schließlich meinem Geist entsprungen.

Aber allein durch die Tatsache, dass ich meine Worte mit euch teile, habe ich euch ja noch nicht die Erlaubnis erteilt, dass ihr diese Worte als die euren ausgeben dürft, oder?

Und wenn dann noch jemand hergeht und sich so dreist, beharrlich und unbelehrbar zeigt, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ich da auch entsprechend reagieren würde.

Reagiert haben inzwischen auch einige andere Blogger. Y durfte seinen „Gäste-Blog“ um diverse Einträge verkleinern.

Davon abgesehen ist die Blogosphäre da natürlich auch nur ein Abbild der Gesellschaft, denn wer hat Menschen wie Y nicht schon selbst und in der Realität kennengelernt?

Keine privaten Sachen!

Wie ich ja vielleicht schon erwähnt hatte, will ich in Zukunft nur noch über Fußball und Co. und weniger über all die anderen Dinge bloggen, wie ich es früher immer getan habe.

Wer sich trotzdem ab und zu einen kleinen Einblick in mein Privatleben gönnen will, darf gerne bei einer mir sehr nahestehenden Person lauschen.

Alle verheirateten Fußball-Fans, -Blogger werden bei ihrem heutigen Beitrag wohl leise und kopfnickend zustimmen können. 😉

Von Blogsoftware, Plugins und vielen kleinen Helfern

Der Blogumstieg hat ja ganz gut geklappt und ich kann mich nun endlich nur noch auf ein Blog konzentrieren.

Wie ich bemerkt habe, ist aber einigen von euch das Thema WordPress und seine Möglichkeiten nicht so geläufig. Dem kann Abhilfe geschaffen werden.

Zwar gibt es auch dafür ein Plugin, aber die Featureliste mit ein bißchen Text zu verpacken macht es vielleicht etwas verständlicher.

Was sind überhaupt Plugins?

Plugins sind Erweiterungen und Ergänzungen der eigentlichen WordPress-Software, man kann sie zusätzlich installieren und auch noch auf die eigenen Bedürfnisse anpassen (wovon ich reichlich Gebrauch gemacht habe).

Eben diese Erweiterungen, die ich hier schon erwähnt hatte, machen für mich aber den Reiz aus.

Was steckt hier also alles unter Haube?

Akismet

Eine sicherlich bekannte Erweiterung, die mehr als nützliche Dienste leistet beim Kampf gegen Spam. Jeder verdächtige Kommentar kann gelöscht oder freigegeben werden.

SH-Autolink

Selbstdefinierte Worte werden automatisch mit einer URL verlinkt.

Ultimate Tag Warrior

Die mit jedem Beitrag eingegebenen Schlagworte (Tags) werden in einer „Wolke“ in der Navigation angezeigt. Die am meisten verwendeten oben, alle anderen darunter.

DynamicMeta

Thema SEO (Suchmaschinenoptimierung): Durch die Erweiterung hat man die Möglichkeit, jedem Beitrag frei editierbare Keywords und Beschreibungen hinzuzufügen. Gibt man nichts an, generieren sich die Angaben automatisch aus dem Artikeltext.

Follow URL

Entfernt das nofollow-Attribut.

Google Sitemaps

Erzeugt und updated automatisch für Google Sitemaps die Seitenstruktur des eigenen Weblogs.

Log 404

Lister im Admin-Bereich die letzten 25 404-Fehlermeldungen.

Polite-ifier

Gleicht „schlimme“ Wörter im Text mit einer Bad-List ab und ersetzt sie.

Time Zone

Automatische Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit.

Update-Monitor

Automatische Hinweise auf WordPress-Updates.

WordPress Database Backup

Erzeugt ein Datenbank-Backup.

WP-Cron

Ermöglicht sog. Cronjobs. Perfekte Ergänzung zur Backup-Erweiterung. Ich lasse mir so jeden Tag ein Datenbank-Update per E-Mail zuschicken. Sicherer geht’s nicht, oder?

WP-Ban

Bietet die Möglichkeit penetrante Gäste auszuschließen. Sogar auf IP-Adresse-Ebene.

wp-notable

Das bisher wohl ungewohnteste Plugin. Die schicken kleinen Icons zwischen Betrag und Überschrift. Thema Social Bookmarking. Jeder Leser hat nun die Möglichkeit jeden Beitrag seinen Online-Bookmark-Diensten hinzuzufügen – insofern er dort einen Account hat. Ich persönlich nutze hier hauptsächlich „del.icio.us“ und „Mr.Wong“. Würde ich zu den 2.0-Diensten zählen.

WP-PostRatings

Jeder Artikel kann ab sofort bewertet werden. 1-5 Sterne sind möglich, je nach Geschmack.

WP-PostViews

Kleines Statistik-Feature. Zeigt an, wie oft ein Beitrag angeschaut wurde.

WP-Print

Erzeugt eine Druckversion des Beitrages.

Wenn jemand denkt, dass das viele Plugins sind, die ich hier im Einsatz habe – keine Sorge, es gibt hunderte davon und nicht alle passen unbedingt zu allen Blogs. Ich bin momentan ganz zufrieden.

Soviel zur einführenden Erklärung.

P.S. Nicht wundern, falls hier ein Kommentar nicht sofort erscheint. Nur, wenn ein Kommentator schon einmal einen moderierten Kommentar hinterlassen hat, kann er fröhlich und frei kommentieren. Es sei denn sein Kommentar enthält mehr als zwei Links, dann schau ich ebenfalls erstmal drüber – Standard würde ich sagen.

So. Und jetzt schau ich mir den Rest der CL-Spiele an.