Was macht einen Fan aus oder wie(so) wird man Bayern-Fan?

Ich konnte nicht mehr anders.

„Schob“ ich doch dieses Thema schon einige Wochen vor mir her. Ach was red‘ ich, Monate, gar Jahre.

Aber im Rahmen des Bloggertreffens habe ich derlei mehr oder weniger versprochen. Und wo jetzt schon Torsten, mit dem ich mir beim Bloggertreffen einig war, vor ein paar Tagen was zum Thema zum Besten gegeben hat, wollte ich doch endlich speziell Tinas und Jens Wunsch erfüllen.

Aber der Reihe nach.

Was ist ein Fan?

Grundsätzliches zum Thema Fan-Dasein beim FC Bayern hatte ich ja hier und hier einiges kund getan.

Mir sind diese Diskussionen, wer ist mehr Fan als der andere zuwider. Derlei ist immer subjektiv. Ein Fan-Dasein definiert sich imho nicht aus Kilometern für Heim- oder Auswärtsspiele. Das Gegenteil sicherlich genauso wenig, aber viele Fans sind z.B. aus finanziellen, familiären oder sonstigen Gründen gar nicht in der Lage sowas jede Woche auf sich zu nehmen. Sind sie deshalb keine echten und wahren Fans? Dann hätte Schalke also nur 60.000, Bayern nur 70.000 echte Fans?

Unsinn.

Ein Fan fühlt, leidet mit seinem Verein. Freuen und jubeln kann jeder. Auch der Nicht- oder Teilzeit-Fan. Wahre Zuneigung zeigt sich erst, wenn es schwierig wird. Im Fußball wie im Leben.

Nein. Ich will jetzt nix hören vom alten Gerede, dass es sowas beim FC Bayern gar nicht gibt. Schauen wir uns nur mal die letzten Wochen an. Da werden die Bayern Herbstmeister und was passiert? Es wird diskutiert und berichtet, als ob die Hitzfeld-Kicker gegen den Abstieg spielen. Und das betrifft nicht nur die Medien. Ist man Bayern-Fan und gibt das auch noch zu, kann man sich sicher sein, dass man von jedem, wirklich jedem Fußball-Fan oder auch nur -Interessenten am Montag nach einem schlechten Bundesliga-Wochenende für die Bayern so ziemlich den ganzen Tag über einen Spruch nach dem anderen hören darf.

Und jetzt wird’s spannend: Ist man ein „echter“ Fan, stört einen das maßlos. Und zwar schon direkt während oder nach dem schlechten Spiel der Bayern am Samstag oder Sonntag abend. Ist man es nicht, prallt das locker an einem ab.

Noch ein Indiz:

Die PartnerIn eines echten Fans hofft jede Woche, dass dessen Mannschaft gewinnt, denn ansonsten ist der Rest des Wochenendes „im Arsch“. Ferner fragt man besser nicht nach dem Ergebnis, insofern es nicht von selbst erzählt wird – es gibt einen Grund dafür, dass man es nicht erzählt…

Aber keine Sorge (für alle Aussenstehenden): Sowas lernt man als PartnerIn eines „echten“ Fans. Über die Jahre.

Überhaupt ist das Wohlbefinden ein ganz entscheidender Aspekt beim Fan-Sein. Man fühlt mit seiner Mannschaft. Sie ist, ich zitiere Torsten, einem nicht egal. Ich speziell empfinde jedes Gegentor als Stich. Ganz physisch. Aber nur so kann ich eigene Tore, gar Siege ekstatisch feiern.

Anderes Beispiel:

In jüngeren Jahren hatte ich in unserer Clique einige Fußball-Fans. Die meisten waren Bayern-Fans (deren Tiefgang ist mir nur noch schemenhaft in Erinnerung, zwei, drei waren ähnlich drauf wie ich), aber nicht alle. Einer der „anderen“ war überzeugter Gladbach-Fan. Da er aber irgendwie auch zur Clique gehörte (gehören wollte), fuhr er oftmals mit uns zu Bayern-Spielen. Zumeist auswärts im Westen. Das ist an sich schon diskussionswürdig, falls man „echter“ Gladbach-Fan ist, grenzwertig wurde es aber immer, wenn die Bayern in Gladbach spielten, denn dann war dieser „echte“ Fan plötzlich im Gladbach-Block. Für ihn war das überhaupt kein Problem.

Noch ein Beispiel:

Mein erstes Bayern-Trikot war jenes von Commodore. Damals fing man gerade mit dem professionellen Merchandising an. Das Trikot trug ich stolz und mit Überzeugung sowohl im Schulsport als auch im Verein. Klar. Selbst hier gab es Unterschiede. Im Verein respektierte man sich, spielten wir doch im gleichen Team, selbst wenn wir im Training die unterschiedlichsten Trikots trugen. Im Unterricht war das anders, da gab es plötzlich jede Menge Trittbrettfahrer, in diesem Fall Commodore-Trikots. Allerdings lag der Beweggrund hier ebenfalls im Gruppenzwang. Einige wollten einfach nur dazugehören – keine Grundlage für einen „echten“ Fan!

Um es noch einmal zusammenzufassen:

Ein „echter“ Fan wird man imho im Kopf und im Herzen. Völlig egal für welchen Verein man sein Herz und seinen Verstand opfert. Und da respektiere ich jeden Fan, ganz egal ob er für Schalke, Dortmund, Bremen, Gladbach oder gar die Kölner fiebert!

Wie wurde ich Bayern-Fan?

Ganz im Ernst? Keine Ahnung!

Ich bin da ganz bei Arnd Zeigler: Wer begründen kann, wie er Fan von xy wurde, der ist kein Fan. Ich bin jetzt seit ca. 30 Jahren Bayern-Fan und das cirka drückt es treffend aus – ich weiß nicht genau was wann passiert ist und wieso es dann dazu kam, dass ich mein Herz verlor.

Vielleicht hilft eine andere Phrase: Man sucht nicht, man wird gefunden.

Das Argument der Umgebung zählt für mich zumindestens nicht, da meine Familie fast gänzlich Fußball- oder Bayern-frei war. Bis auf einen Onkel und meinen Cousin. Onkel Bayern-Fan, Cousin Gladbach. Aber das liegt zu lange zurück. Ausserhalb meiner Erinnerung.

Tiefer wurde meine Liebe über die Jahre. All die Siege und Niederlagen, die Freude und Trauer und Häme, all diese Emotionen machten mich zu dem, was ich als Fan heute bin.

Nicht weniger und nicht mehr.

So emotional und so nüchtern.

Update (21:34): Hier übrigens der passende Zeigler-Link nebst entsprechendem Zitat.

Der Anfang einer Liebe mag oft oberflächlich sein – viel wichtiger ist, dass man dem Zielobjekt irgendwann so richtig verfallen ist und genau weiß, dass man nicht mehr zurück kann. Und da sind wir auch schon wieder beim Lieblingsverein. Wenn ihr gefragt werdet, warum ihr nun Fan von Werder Bremen, Darmstadt 98 oder des VfL Bochum seid, dann braucht es keine Erklärung. Es ist nun mal so. Bumm. Niemand muss sich dafür rechtfertigen. Wer seine Leidenschaft erklären kann, entwertet und verrät sie. Wer einem Verein nahe steht, weil er dauernd gewinnt, der liebt nicht den Verein, sondern schätzt ein effizientes Preis-Leistungsverhältnis. Das einzig wahre Kriterium sollte sein: Geht es mir schlechter, wenn mein Verein verliert? Bin ich gelöst, wenn er gewinnt? Sabbere ich manchmal vor Freude, wenn er eine Sensation schafft? Möchte ich in schwachen Momenten unseren Torjäger ehelichen? Ist mein Stadion das Zentrum des Universums, wenn meine Jungs ein wichtiges Spiel austragen?

Sei unklug, sei leidenschaftlich, sei irrational: Sei Fan! […] Und dabei spielt es keine Rolle, ob du im Trikot hyperventilierst oder im Smoking, ob du im Stadion vor Wut flennst oder vor dem Fernseher, ob du dich kehlig singend freust oder lieber mit glänzenden Augen vor dich hinschweigst, ob du in der Ostkurve des Weser-Stadions mitzitterst oder in Aschaffenburg. Niemand ist ein besserer Fan als du, solange es sich bei dir richtig anfühlt.

So sieht’s aus!

Spam, WordPress, Feeds und Contentklau

Schon witzig. Diese Spam-Robots.

Hat irgendjemand von Euch (WordPress’ern) auch so oft „Besuch“ von „kovalskiy“? Aktuell mein Spitzenreiter bei Akismet. Überraschenderweise „wohnt“ er in Russland…

Ebenfalls sehr amüsant sind diese aktuellen Spam-Blogs, die fleissig meinen Feed plündern und sogar irgendwie textuell in einen sog. Content pressen. Die maxblog-Seite und jogos-pc sind hier ganz weit vorne. Zu dumm, dass bei mir auch Trackbacks moderiert werden…

Bei twoday.net hätte ich die alle von Hand löschen müssen – ich liebe WordPress… 😉

Fußballbloggertreffen, Das

Nach einigem Hin und Her fand gestern das erste Fußballbloggertreffen statt. Also das erste an dem ich teilgenommen habe. In Köln. Nicht im Brauhaus, dafür im „Joe Champs“. Wer das nicht kennt: eine Sportsbar im Herzen von Köln. Liegt ja nicht ganz so fern, wenn man zusammen Fußball schauen will. Sicherlich wäre der speziell für uns gebuchte Raum im Brauhaus eventuell gemütlicher gewesen, aber aufgrund einiger Absagen passte die Gruppe dann doch irgendwann an einige unserer Doppeltische.

Wie immer bei Bloggertreffen liegt die Hauptspannung darin, diesen Schwachkopf, der immer diesen ganzen, völlig unverständlichen Quatsch bloggt endlich mal persönlich die Meinung zu sagen (damit beschrieb ich gerade meine Wenigkeit). Und speziell in meinem Fall sind dann hinterher einige immer wieder erstaunt, dass selbst Bayern-Fans ganz normal reden und über Fußball diskutieren können.

Bekannt, teilweise auch visuell, waren mir ja vorab schon Torsten, Knut, Markus, Jens und Kai. Von allen anderen kenne ich jetzt zumindestens mal das Gesicht, wenn auch deren Blogs mir (fast) völlig unbekannt waren. Speziell Tina wird sich mein Gesicht aber bestimmt gemerkt haben, habe ich ihr doch, mit Hilfe von Torsten, ausführlich erklärt, wieso man als geborener Rheinhausener Bayern-Fan werden und bleiben kann… 😉

Das heutige, abermalige Screening des E-Mail-Verteilers zeigte mir, dass mir Matthias zuvor zwar kein Begriff war, ich von seinem (Ex-)Blog aber schon mal gehört hatte. Ähnliches gilt für Carsten. Alle anderen am Tisch waren mir sowohl persönlich als auch blogtechnisch völlig unbekannt. Leider habe ich es versäumt, mir die Blogs zu merken. Asche auf mein Haupt. Wie wäre es an dieser Stelle mit einer Linkliste, Torsten? Knut?

Vermisst habe ich tatsächlich ein wenig Stefan, Carsten, Alexander, Nick (na klar, wieso nicht?) oder Franz & Max. Teilweise trudelten hier laut Torsten im Vorfeld aufgrund von Krankheiten einige Absagen ein. Schade (und gute Besserung!). Mit dem einen oder anderen hätte ich gerne mal persönlich „gestritten“. Bei einigen wird wohl auch die weite Anreise ein Problem gewesen sein (nein, Stefan, das ist jetzt nicht ironisch gemeint *g*).

Wie auch immer, die Atmosphäre verlangte eigentlich nach einer Wiederholung. Dann allerdings von mir immer noch ohne Labtop oder Digitalkamera. Allein ’ne Handy-Kamera wird dabeisein…

Achso. Die ganzen „Interna“, die ich gestern erfahren habe, werd‘ ich mir mal für später aufheben… 😉

Klassisches Eigentor!

Na sowas nennt man ja mal frech.

BlogScout macht dicht. Schade eigentlich, wir fanden den Service technisch wirklich gut.
Ehemalige BlogScout-Nutzer sind hier bei BlogCounter.de natürlich willkommen. Uns gab es schon lange vor BlogScout und uns wird es auch noch sehr lange geben.

Unabhängig davon, dass ich langjähriger BlogCounter-Kunde bin (anfangs mangels Alternative, inzwischen aus Gewohnheit), ich Dirk Olbertz gut kenne, seinen Dienst wirklich gut fand und seinen Abschied diesbzgl. sehr bedauert habe, ist es schon verdammt dünnes Eis, auf das sich die Jungs von BC hier begeben.

Wenn ich nur daran denke, wie oft mein Blog aufgrund des Counter-Codes hängt, ist es fast schon unverschämt eine derartige Ansage zu machen.

Konsequenz für mich: BlogCounter.de raus aus meinem Blog!

Werde mir also (wieder) Alternativen suchen – ‚jemand Vorschläge?

Ich mag nicht mehr. Vorerst.

Nein. Keine Angst. Ich höre nicht mit dem Bloggen auf. Aber ich werde in Zukunft etwas kürzer treten. Das hatte ich aufgrund diverser Veränderungen in meinem Privatleben ohnehin geplant. In erster Linie betrifft dies aber mein Bloggen ausserhalb dieses Blogs.

Ich werde für’s Erste keine anderen (Fußball-)Weblogs, Usenet-Beiträge, etc. mehr lesen, geschweige denn zu Themen Stellung nehmen.

Warum?

Nun. Ich habe mich doch tatsächlich zu einer emotionalen Reaktion hinreissen lassen, gleichwohl ich doch glaubte, über Provokationen, Äusserungen, etc. in Richtung meines Vereins und meiner Person gelassener „drüber zu stehen“.

Offenbar schaffe ich das doch nicht so gut. Und ich habe (inzwischen) weder Zeit noch Lust, mich in derlei „Gefechte“ zu begeben. Das war früher anders. Aber zu diesem Punkt in der nächsten Zeit vielleicht mehr.

Was ist das Thema?

Der neue FC Bayern.

Eins vorweg:

Ich erwarte von niemandem, dass er ob der neuen Bayern argumentativ den roten Teppich ausrollt. Niemand muss Ribéry, Klose, Toni und Co. toll, oder zauberhaft finden. Mit derlei Tönen halte ja sogar ich mich zurück. Obwohl ich während der Spiele aktuell oft sprachlos bin.

Das Gegenteil allerdings halte ich für nicht weniger daneben.

Entweder ist vielen aktuell mehr als langweilig, die aktuelle Spielweise lässt ihre ureigenen Ressentiments wieder stärker werden, empfinden es gar als Provokation, oder man kann mit der Tatsache nicht umgehen, dass der FCB aktuell(!) mal den schönsten Stiefel der Bundesliga spielt. Vielleicht ist morgen schon alles vorbei, aber nicht in den Köpfen einzelner, da geht der Kampf ein Leben lang weiter.

Soweit, so schlecht.

Ich dachte eigentlich, gegen Sprüche wie

„so wie der ausschaut hat der auch sonst keine Freunde“

oder

„Wunderte mich eher, dass Ribery nicht gelb bekam, als er nach dem Foul direkt zu seinem Gegenspieler stiefelte und ihn antätschelte…..dafür gibts sonst auch ne Karte…naja der gute FCB“

inzwischen immun zu sein. Oder das es mich nicht stört, dass von den üblichen Verdächtigen in letzter Zeit (fast) nur noch (frustrierte?) Berichte über Bayern-Themen zum Vorschein kommen. Wie gesagt, ich dachte es lässt mich kalt.

Diese fehlende Souveränität hat mich getroffen. Jetzt bin ich weit davon entfernt, derlei Vorgehensweise zu kritisieren. Jeder artikuliert sich so wie er kann (oder möchte). Selbstverständlich könnt und sollt ihr ruhig so weitermachen. Es geht hier nur um einen kleinen Bayern-Fan. Um mich. Ich habe einfach nur entschieden, dass ich mich diesen Dingen für eine Zeitlang nicht mehr aussetze.

Ich bin müde zu verteidige diese Spieler diskutiere diese Themen.

Wie ich, glaube ich schon im Rahmen meiner Google-Worte einmal gesagt habe: Mich kümmert es nicht, ob ich durch mein Verhalten, den einen oder anderen Leser abschrecke, ob meine Themen irgendjemandem gefallen oder nicht, Suchmaschinen mich finden oder eben nicht. In erster Linie schreibe ich, weil ich Spaß daran habe und wenn es nur einen Besucher da draussen gibt, dem das hier auch noch gefällt, dann bin ich schon zufrieden.

Diese Stimmung will ich mir für mich nicht kaputt machen. Deshalb meine Entscheidung.

Bis demnächst also an dieser Stelle.

Hurra ein Stöckchen

Schon wieder. 😉

1. Dein Verein ist?

FC Bayern. War’s immer, und wird’s immer sein.

2. Was ist das offizielle Saisonziel, sofern bekannt, für Deinen Verein?

Meisterschaft und in den Pokalwettbewerben möglichst weit kommen. Oder so.

3. Was soll Deiner Meinung nach Dein Verein in dieser Saison schaffen?

Was die Bayern schaffen sollen? Jedes Spiel gewinnen?! Was soll ich sonst darauf antworten? 😉

4. Wen hätte Deine Mannschaft besser nicht nach der letzten Saison abgegeben?

Roy Makaay.

5. Wen hätte Deine Mannschaft besser nicht geholt?

Niemanden. Ich bin immer noch voll und ganz zufrieden.

6. Wen hätte Dein Verein besser abgegeben?

Passiert hoffentlich noch: Santa Cruz (Was für eine Frage…)!

7. Wie wirst Du in dieser Saison Deinen Verein unterstützen?

Wie immer. Mit vollem Herzen und Einsatz.

8. Wie findest Du die neuen Trikots Deines Vereins?

Es gab schon schlimmere, was es nicht besser macht. Ich warte immer noch auf neue Europapokal-Trikots.

9. Welcher Stürmer wird die Torjägerkanone holen?

Klose oder Toni (der echte!)… 😉

10. Welcher Trainer wird als erstes gefeuert?

Irgendeiner dieser grauen Mäuse, oder wieder sowas wie HSV oder Dortmund… :-p

11. Welche Mannschaften (achtung) „sollten“ absteigen?

Wolfsburg, die braucht kein Mensch.

Zu meinen anderen beiden Wünsche sage ich besser nichts, um nicht eine größere Bevölkerungsgruppe Deutschland pauschal zu verunglimpfen… 😉

12. Welche Mannschaften werden absteigen?

Wolfsburg, Bielefeld und Köln. Ach ne, die sind ja gar nicht dabei. Dann Duisburg. Wegen ihm hier.

13. Wer wird Meister?

Ist das eine ernsthafte Frage?

14. Wie sehen dann also die ersten 4 Plätze der Abschlusstabelle 2008 aus?

1.) FC Bayern München
2.) SV Werder Bremen
3.) VfB Stuttgart
4.) Hamburger SV

15. Wenn Du nicht im Stadion bist, wo wirst Du die Spiele verfolgen?

Arena. Solange es geht.

16. Wie sehr vermisst Du den Fussball auf einer Skala von 1 bis 10, wenn 1 das niedrigste Begehren ist?

10

17. Wird es eine spannende Saison?

Und wie. Ich kann’s jetzt schon kaum erwarten.

So. Das war’s. Das Stöckchen wird nicht weitergeworfen, wer es unbedingt haben will, kann es sich hier abholen.