Zur Sache, Schätzchen!

Es geht zur Sache mit der Akte Rafael van der Vaart.

Vom HSV als unverkäuflich gekennzeichnet (aber das war van Buyten ja auch schon mal), machen die Bayern jetzt offensichtlich den Geldspeicher auf:

Jetzt machen die Bayern offenbar doch Ernst. Der Rekordmeister will sich in den nächsten Tagen und Wochen ganz intensiv um Rafael van der Vaart bemühen. […] Wo liegt die Schmerzgrenze des HSV?

HSVDietmar wehrt sich noch.

Eigentlich soll jede Anfrage des FC Bayern nach van der Vaart sofort in einen der Schredder der Geschäftsstelle des HSV wandern, so sagte es Sportchef Dietmar Beiersdorfer kürzlich

Aaabeer „da dürfte das letzte Wort noch nicht gesprochen sein, denn:“

Aus München ist nun zu hören, dass sich sowohl der HSV als auch van der Vaart noch wundern werden – ob der Summe, die als Ablöse dann geboten wird. Ein Spielerberater sagt: „Der van der Vaart soll mit Geld zugeschüttet werden…“

van der Vaarts Berater sagt:

„Rafael fühlt sich in Hamburg wohl. Aber Rafael will sicher auch mal um die Meisterschaft spielen“

Für mich ist das alles Gerede. Zu den Fakten:

  1. van der Vaart ist Profifußballer, der macht das wegen dem Geld!
  2. Emotionen gehören zum Fußball, wer Fußballprofis aber Heimatgefühle unterstellt, ignoriert Fakt 1!
  3. Jeder Spieler ist käuflich!
  4. Das ist gar nichts Schlimmes!
  5. Die Bayern sind böse! auch nur ein ganz normaler Verein, der die besten Spieler bei sich spielen lassen will!
  6. Die Welt ist böse!
  7. Es gibt keinen Fußballgott!

😉

Keine Ahnung was dabei herauskommt. Ich habe eher den Eindruck, dass einige Journalisten, ob der offensichtlich nicht stattfindenden Meisterfeier auf dem Marienplatz in München, schon in der gefühlten Sommerpause sind. So von den Themen her.