Wirklich?
Ok. Bayern-Trainer Hitzfeld hat sich in Schweizer Medien Gedanken über seine Zukunft gemacht. Als gebürtiger Lörracher ist ihm die Schweiz ja nun einmal nicht so arg fern. Darüber hinaus hat er dort seine Trainerkarriere gestartet.
Es wäre also ziemlich weltfremd, wenn man als Verein mit einem Trainer, dessen Vertrag 2008 ausläuft, nicht selbst über dessen Zukunft nachdenkt.
So handeln hoffentlich auch Rummenigge, Hoeneß und Co.!
Sehen wir mal davon ab, dass das aktuelle Team von einem Regenschirm trainiert werden könnte (copyright Max Merkel), sollte ein Abschied von Hitzfeld für den Erfolg der Mannschaft kein Problem sein. Die Frage bleibt (auch in dieser Saison): Wer könnte sein Nachfolger werden?
Die Spekulationsbörse ist somit wieder geöffnet.