Cocaine in my brain

Zwei Sachen:

Erstens muss man seine 11Freunde-Ausgabe immer sorgfältig lesen und zweitens kann man nicht unbedingt behaupten, dass mir die Düsseldorfer Fortuna (aus diversen Gründen) überaus sympathisch ist.

Was ich aber gestern auf Seite 20 der aktuellen Freunde-Ausgabe las, bestärkte mich zum einen in Punkt 1 und entspannte mein Verhältnis zur Fortuna insgesamt so um die 1-2 Prozent…

Was war geschehen?

Nun. Es wurde eine Randnote zum Freundschaftsspiel der ansässigen Fortuna gegen den Dauerzweitligisten aus Köln erzählt.

Zur Halbzeit führte Düsseldorf damals bekanntermaßen mit 3:0. Dem Stadion-DJ kam, ob des offenbar zerknirschten Dom-Trainers ein ganz besonderes Lied der, mir ebenfalls mit einer Hass-Liebe verbundenen Band der „Toten Hosen“, zwecks Halbzeitunterhaltung in den Sinn:

„Cocaine in my brain“

Das kann man jetzt gut oder schlecht finden und ausserhalb des Fußballs sähe ich das auch eher differenziert, aber in diesem speziellen Fall kann ich mich jedes Mal eines Schmunzelns nicht erwehren.

Augen- und Ohren-Zeugen dürfen sich diesbzgl. gerne melden…