Meine Top-10: FC Bayern – FC Valencia

Top-10-Platz: 5
Spiel: FC Bayern – FC Valencia
Datum: 23.05.2001
Ort: Mailand, Giuseppe Meazza Stadion

Viele werden erstaunt sein, dass der 2001er-Sieg in der Championsleague nur auf Platz 5 meiner persönlichen Top-10 auftaucht. Aber diese Liste ist eben subjektiv und das Spiel durchaus nicht das schlimmste oder schönste in meiner Fan-Laufbahn.

Es ist wohl insgesamt unbestritten, dass dieser Sieg nur möglich war aufgrund der Niederlage in Barcelona, zwei Jahre zuvor. Die „jetzt-erst-Recht“-Mentalität versetzt bekanntlich Berge. So auch bei den Bayern. Scheiterte man 2000 nach knapp und im Halbfinale an Real Madrid (vielen Dank übrigens noch an Babbel und Kuffour, die die entscheidenden Duelle gegen Torschütze Anelka verloren), so zog sich die Willenskraft der Bayern wie ein roter Faden durch die CL-Saison 2000/01.

Jens Jeremis hat seine Sportinvalidität und Mehmet Scholl gefühlte 5 Jahre seiner Laufbahn, diesen entscheidenden Spielen im Frühjahr 2001 zu „verdanken“. Alle wollten endlich diesen Pott und viele haben sich mehrmals fit spritzen lassen.

In dieser zweiten Effenberg-Ära hatte man sich fast schon daran gewöhnt immer mindestens unter den letzten vier Teams in der CL zu sein (ganz anders als übrigens zu Zeiten eines Ballack…) und so war es auch diesmal.

Aber zum Spiel:

Die Fans spürten offenbar den Geist von Mailand, die Choreographie wurde legendär („Heute ist ein guter Tag um Geschichte zu schreiben“). Der Schock kam dafür mehr als schnell über uns alle: Hand-Elfmeter in der dritten Minute!

Schiedsrichter Dick Jol, offenbar chronisch geltungsbedürftig, erkannte auf Strafstoß, nachdem der am Boden liegende Patrik Andersson, mit angewinkeltem Arm von seinem (stehenden) spanischen Gegenspieler im Gemenge angeschossen wurde!

Spielmacher Mendieta verwandelte vom Punkt und versetzte uns in einen Schockzustand. Sollte es ein zweites Barcelona geben, diesmal mit einer Entscheidung in den ersten drei Minuten?

Nun. Valencia stand ebenfalls unter Druck, hatten sie doch ein Jahr zuvor in innerspanischen Duell im Endspiel von Paris gegen Real den Kürzeren gezogen.

Wie schnell Druck und Erleichterung beeinander liegen, erfuhren wir nur vier Minuten später, als Jol, offenbar bewusst, was er zuvor verbrochen hatte, den Bayern einen eher umstrittenen Elfmeter schenkte, den Scholl tatsächlich verschoss – die Welt ging mehr oder weniger unter.

Unterschätzt hatten wir alle aber in diesem Zusammenhang den gefestigen Charakter unseres Teams, das solange weiterkämpfte, bis es Stefan Effenberg vorbehalten war, einen weiteren Elfmeter für die Bayern (50.) tatsächlich zum Ausgleich zu verwandeln.

Der Rest der regulären Spielzeit plus Verlängerung war geprägt von Spannung, Hoffnung und Panik. Ein Elfmeterschießen wurde unausweichlich.

Die Geburt der Legende „King Kahn“.

Sagenhafte drei Elfmeter vereitelte Oliver Kahn und machte so die Bayern nach 25 Jahren endlich wieder zu Europas Königen.

Dieses Spiel hat es nur zu Platz 5 geschafft und selbst wenn ich damals die eine oder andere Freudenträne verdrückt habe (wie schon wenige Tage zuvor, aber das ist eine eigene Geschichte), so wäre es ein perfektes Spiel nur dann geworden, wenn wir erneut gegen ManU gespielt und sie dank zweier Nachspielzeit-Tore besiegt hätten. Oder auf irgendeine andere, vergleichbar dramatische Art. So war der Sieg eben nicht vergleichbar mit dieser Mutter aller Niederlagen.

Klar. Diese wenigen Tage im Mai des Jahres 2001 waren die erfolgreichsten und dramatischsten, die ich in dieser Anhäufung jemals beim FC Bayern erlebt habe – gleichwohl müsst ihr euch noch bis zum Ende gedulden, um meine Tops zu erfahren.

Und wie man sich denken kann, sind dies offensichtlich nicht die, die man erwarten würde…

Frisch, neu und belebend

Das hat mich gestern während des Spiels am meisten gefreut: Jan Schlaudraff kann wieder Fußball spielen.

Und das gar nicht mal schlecht, hauchte er doch trotz fehlender Spielpraxis und langer Verletzung dem darniederliegenden Spiel der Bayern in der Schlussphase teilwese neues Leben ein.

Das lässt hoffen. Vor allem auf die Zeit, wenn alle Hoffnungsträger endlich fit und in Form sind und trotzdem noch ein Schlaudraff existiert, der mächtig Druck machen wird – auf die Konkurrenz innerhalb des Kaders.

Eine Leistung wie gestern Abend werden sich einige, offenbar recht sicher fühlende Kollegen der bayerischen Offensiv-Abteilung, dann nicht mehr erlauben können…

Weiter so, Jan.

Ein Hauch von TM3

Kann sich jemand an den Clou erinnern, als der Spartensender TM3 seinerzeit plötzlich die Championsleague im Free-TV übertrug? Ich glaube es war im Jahre 2000 als wir alle erstmal schauen mussten, auf welchem Programmplatz dieser „Sender“ überhaupt lief. Mit Fußball hatten wir den zuvor nicht wirklich in Verbindung gebracht.

Ich glaube ein gewisser Herr Murdoch wollte seinerzeit den deutschen TV-Markt aufmischen und pumpte ein wenig Spielgeld in die Geschichte.

Das Vorprogramm des ersten Bayern-Spiel mutete ziemlich skuril an. Ein TM3-Moderator, dessen Name ich schon lange vergessen habe, nervte uns mit allerlei Spielchen, in Erinnerung ist mir nur dieser Slogan geblieben (wahrscheinlich, weil er ihn alle 3-4 Minuten wiederholte):

„T mmmmmm 3“

Heute starten wir in ein ähnliches Zeitalter. Fußball auf Pro7. Bisher fand dieser Sender in meiner Wahrnehmung nur statt in Bezug auf US-Serien und Raab-Events (macht der eigentlich überhaupt noch seine ursprüngliche Sendung?) und als ich von der Wahl der Bayern hörte, die UEFA-Pokal-Heimspiele von Pro7 übertragen zu lassen, dachte ich spontan an schicke Interviews Raab vs. Hoeneß…

Inzwischen wissen wir: Es kommt viel schlimmer!

Die Untoten der Arena-Auflösung springen in die Bresche. Ex-Chef-Rampensau Olli Welke gibt sein Comeback, am Spielfeldrand stammelt Mathias Opdenhövel, Ex-Stadionsprecher in Mönchengladbach, einmal mehr seine Gegenüber an und Holger Pfandt kommentiert.

Wollen wir hoffen, dass uns die Herren Sport-„Journalisten“ in unserer Wahrnehmung des Spiels und der Bayern nicht allzusehr behindern.

Klasse statt Masse

So die neue Einstellung des FC Bayern.

Hatte man vor Monaten noch davon gesprochen, dass die Transferwelle vor der Saison eine Ausnahme bleiben würde, spricht man nun, wohl ob des Erfolgs, offen davon, dies auch in Zukunft fortzusetzen.

Zumindestens was die Qualität der Neuverpflichtungen betrifft – 70 Millionen Investitionssumme sollen es nicht jedes Jahr sein.

„Transfers in der Größenordnung Klose, Ribéry und Toni sind der neue Weg […] Wir sind uns im Klub alle einig, dass allein die Qualität der entscheidende Faktor ist. Dem wollen wir nun in Zukunft Rechnung tragen.“

Nun ja. Das hätte ja auch früher schon der Gradmesser sein können, oder?

Man will die Winterpause abwarten und dann neu entscheiden, wer bleibt und wo noch Bedarf ist. Gerne. Allein auf einer Position wird an der aktuellen Planung nichts verändert: Rensing folgt in der neuen Saison Kahn.

Noch ein Argument weniger für die üblichen Kritiker: die Bayern geben trotzdem jeder Menge jungen Spielern eine Chance.

Alle Mann an Bord?

Na was habe ich gesagt?

Es ist Mittwoch und alle Montag-Verletzten sind spielfähig…

[…] sind Mark van Bommel, Christian Lell und Lucio am Dienstag ins Training zurückgekehrt und dürften damit auch einsatzbereit sein für das Spiel am Donnerstag.

Ferner steht Podolski in der Startelf – na bitte.

Ein Einsatz von Luca Toni wäre auch für ihn selbst nicht unwichtig – hat doch der Weltmeister noch überhaupt kein Europapokalspiel in den Knochen!

Kaum zu glauben. Schon eher dagegen die Premiere von Marcell Jansen.

Viel Spaß.

Die eigene Welt

Hach. Das ist schon schöner, wenn man in seiner eigenen Welt lebt, oder? Man kann sich alles so zurechtlegen, dass das eigene Leben viel angenehmer erscheint, als es ist. Auch das Urteilsvermögen verändert sich, man ist vielmehr sogar davon überzeugt, dass das was man denkt, der Realität entspricht.

In Hamburg, wo der über Monate, gar Jahre umstrittene Manager Beiersdorfer nach dem aktuellen Zwischenhoch des Vereins, seinen Job doch noch bis 2010 retten konnte, greift dies Fieber gerade um sich.

B. sieht eine Verschwörung. Gegen seinen Verein, seine Spieler.

„Ich habe das Gefühl, dass hier willkürlich gehandelt wird.“

Und weiter:

„Vereine, die in den letzten Jahren erfolgreich waren, kommen besser weg.“

Worum geht es eigentlich?

Das HSV-Spieler Thimothee Atouba, seines Zeichens Wiederholungstäter und Zirkusartist, vom DFB-Kontrollausschuss „wegen krass sportwidrigen Verhaltens“ angeklagt wird.

Atouba hat seinem Gegenspieler Streit den Ellbogen ins Gesicht gerammt, der Schiedsrichter hat es nicht gesehen, alle TV-Zuschauer dagegen schon – Anklage. Wo ist das Problem, B.?

Das Naldo für seinen Rückentritt freigesprochen wurde?

Ebenfalls nicht. Hilpert wollte auch hier Anklage erheben, auf Nachfrage bei SR Sippel nahm er davon Abstand. Denn der hatte das Vergehen sehr wohl gesehen und nicht als bestrafungswürdig bewertet.

Da kann Hilpert dann nichts machen, denn an einer Tatsachenentscheidung lässt sich nicht rütteln. Kann man gut oder schlecht finden, ist aber so.

Und nur um Deinem Gedächtnis nachzuhelfen, B.:

Was war das noch mal im Spiel HSV gegen Bayern? Ich zitiere mich selbst:

„Was ist nur mit Spielern wie Atouba los? Zuerst tritt er den am Boden liegenden Altintop auf Rücken und Gesicht und danach noch gegen Lell nach. Mit Gelb war auch er mehr als gut bedient.“

Schon vergessen, B.?

Oder muss ich erst die letzte Saison heranziehen und nach der hanseatischen Kartenflut recherchieren? Schon einmal darüber nachgedacht, dass die vielen Sperren in der letzten Saison mit dazu beigetragen haben könnten, dass der HSV nicht „so erfolgreich war“?

Das übrigens ein van der Vaart in das gleiche Horn stößt ist verständlich, schließlich muss der nach dem Sommer-Transfer-Theater ja noch mächtig gute Stimmung für sich machen…

Ein Satz für's Argumentations-Archiv

Ich bin ein wenig erstaunt.

Hatte es zuvor von allen Seiten noch Rufe nach Bestrafung gegeben („Das kann ein Schiedsrichter nicht durchgehen lassen.“), passiert nun gar nichts. Zumindestens gegen Naldo.

Wurde nach dem Foul an Klose noch heftig diskutiert, will Hilpert nach einer Rückfrage bei Schiedsrichter Sippel von einem Verfahren absehen.

Sippel habe nach Angaben des DFB gegenüber Hilpert erklärt, er habe „gesehen, dass Naldo mit dem rechten Fuß auf den Körper von Blasczykowski gekommen“ sei. Allerdings habe er dies „als einen normalen Schritt und Bewegungsablauf bewertet.“

Im Grunde stört mich das nicht. Ich will mir nur diesen Satz für den Fall abspeichern, dass die üblichen „Hetzer“ irgendwann in vergleichbaren Situationen mal wieder argumentativ gegen die Bayern vorgehen. Nur so für mich.

„Negative Tatsachenentscheidung“ – ebenfalls zurückgelegt – für schlechte Zeiten…

Grün-weiße Nachwehen beim FC Bayern

Hatte ich ganz vergessen: Miro Klose ist für das Hinspiel in der ersten UEFA-Pokalrunde gesperrt. Grund dafür ist die gelb-rote Karte im Halbfinale der letzten Saison als Werder gegen Espanyol Barcelona ausschied.

Späte Rache an den Bayern… 😉

Ob Podolski jetzt endlich einmal in der Startformation der Hitzfeld-Elf aufläuft?

Sehr wahrscheinlich. Zumal selbst der Einsatz von Luca Toni noch fraglich ist.

Der Italiener, der gerade erst einen Muskelfaserriss auskuriert hat, beschränkte sich auf eine regenerative Einheit und drehte ein paar Runden um die Trainingsplätze.

Dabei ist er aber aktuell in guter Gesellschaft:

Lucio wird von einem grippalen Infekt geplagt, Lell (Sprunggelenk) und Van Bommel (Schleimbeutel-Entzündung) kamen angeschlagen aus dem Spiel gegen Schalke heraus.

Irgendwie finde ich diese Meldungen immer recht komisch. Denn sowas lese ich Montags oder Dienstags recht häufig. Zumeist spielen die Spieler dann aber doch. Was entweder für Wunderheilung oder gelangweilte Online-Redakteure beim FCB spricht…

T Minus 30: FC Bayern – Schalke 04

Ich kann nicht wirklich abstreiten, dass das Unentschieden gegen die Knappen gerecht ist. Die Bayern haben zwar weitestgehend das Spiel beherrscht – war ja auch zu erwarten bei einem Heimspiel – aber die Schalker haben es ihrerseits verstanden, den Angriffswirbel der Bayern zum Erliegen zu bringen und trotzdem nicht nur defensiv und zerstörerisch zu spielen.

Sie sind die beste Kontermannschaft der Liga und das hat man am Samstag auch gesehen.

Die Bayern waren müde von all den Länderspielen.

So hieß es zumindestens mal entschuldigend nach dem Spiel.

Na fein. Richtig Stress hatten doch wohl nur Lucio (USA) und Demichelis (Australien), die teilweise erst am Freitag, einen Tag vor dem Spiel, wieder in München eintrafen (über die Vermarktungsstrategie der Brasilianer und Argentinier kann man gesondert unterhalten), oder?

Aber was war mit Zé Roberto, Schweinsteiger, Lell, Ribéry und Co. los?

Von „kein Nationalspieler (mehr)“ bis „nur Heimspiele gehabt“ ist da alles dabei – weshalb also die Müdigkeit? Mumpitz.

Das ist eine Sache des Kopfes.

„Gib Ribéry den Ball, dann klappt der Rest von ganz alleine.“

Nein! Eben nicht. Laufen müssen die anderen Spieler auch ein wenig.

Wir haben am Samstag den FC Bayern 2006 gesehen – im 2007er-Gewand.

So kann das nicht funktionieren. Sicher. Ribéry hat inzwischen 1-2 Sonderbewacher. Aber mal ehrlich: Dann sind doch rein mathematisch gleichzeitig auch 1-2 Bayern-Spieler ungestört von Gegenspielern – die könnten sich anbieten, freilaufen, nicht wahr?

Ebenfalls nicht unterhalten müssen wir uns über das diesmal gescheiterte Experiment, einen körperlich nicht fitten Luca Toni aufzustellen. Trotz seiner seit drei Wochen(?!) andauernden Malesse, hätte er beinah früh die Führung erzielt. Charakteristisch für das Spiel war die größte Bayern-Chance in HZ1 durch Lell(!).

Nein. Das mit Toni ging in die Hose. Ich persönlich hätte mit dem WM-Sturm spätestens ab HZ2 gerechnet. Ebenso wie wohl auch Podolski selbst. Aber Hitzfeld gab die Hoffnung auf Toni nicht auf und wechselte erst spät, imho zu spät, in der 70.Minute, denPrinz ein, ohne dass der in seinen 20 Minuten eine Bindung zum Spiel fand.

Tja. Und so kam es, dass dies Spitzenspiel keinen Sieger fand. Bayern blieb Tabellenführer, Schalke freute sich zur Abwechslung mal über eines seiner vielen Remis, muss aber nun aufpassen, dass die Zwischeneuphorie nicht im nächsten Spiel verpufft. Slomka sollte mal in Hamburg nachfragen, wie sich das anfühlt – Breitnigges Law.

Die Bayern spielen nun endlich mal UEFA-Pokal und zwar gegen Lissabon. Keine Ahnung, ob das schwerer oder leichter wird als gegen die Königsblauen – am Sonntag dann gegen die nächste Wundertüte KSC.

Im Ligapokal war ich über weite Strecken vom Team beeindruckt, setzte sich Finalist Schalke doch nur mit Glück durch. In der Bundesliga dagegen gleicht der Weg der Karlsruher wohl eher einer Berg- und Talfahrt – ein gefährlicher Gegner.

Soll ich wirklich etwas dazu sagen?

Soll ich wirklich etwas zum gestrigen Spiel in Dortmund sagen?

Zu Werders „Klatsche“ und dem in der zweiten Halbzeit rüden Spiel, als der für den mehr als rot gefährdeten Diego eingewechselte Andreasen dessen Rolle übernahm und nach Tätlichkeit vom Platz flog?

Nein. Sollte ich gerade als Bayern-Fan und nach unserem Spiel gegen die Grün-Weißen nicht. Zumal ich gestern nichts mehr vom Spiel gesehen und nur Videotext- oder Internet-Meldungen gelesen habe.

Tatsächlich etwas sagen kann ich aber über die aktuellen Sprüche des neuen Bremer Marktschreiers Torsten Lutscher Frings:

Frage: Bleibt Ihr Ziel dennoch die Meisterschaft oder sehen Sie den FC Bayern als übermächtig an?

Frings: Natürlich bleibt das Ziel die Meisterschaft.

Ich hab’s mir überlegt – auch dazu sage ich nichts. Erstens sind die Aussagen wohl vor dem BVB-Spiel getätigt worden, zweitens sprechen die eh für sich und drittens spielt Bremen im nächsten Spiel zu Hause gegen den Meister aus Stuttgart, mit heute abend vielleicht schon 6 Punkten Rückstand auf den FC Bayern.