Komisch, nicht nur, dass Bremens Bildungssenator Willi ohneFeindbildhilflos Lemke seine eigentliche Arbeit mehr schlecht als recht macht, das auch noch zugibt, nein, nachdem feststeht, dass ihn kaum jemand lieb hat, ausserhalb der Grün-Weiß-Orange-Roten Werder-Familie, mischt er sich direkt am nächsten Tag nach seiner verheerenden politischen Niederlage (27% vs. 72%), einmal mehr in den Fußball ein!
Eine Flucht vor der Realität des tristen Alltags und eine Sehnsucht nach der guten, alten Zeit, als ihm die Massen zujubelten, allein wenn er gegen Hoeneß ätzte?
Es macht betroffen, einen so hilflosen Menschen dabei zuzusehen, wie er verzeifelt nach einen Sinn sucht…