Nicht zum ersten Mal mache ich mir darüber Gedanken.
Aber diese Saison ist für uns Bayern-Fans schließlich auch recht merkwürdig.
Schon in der Hinrunde, gepaart mit unseren eigenen Problemen, brachte uns der anfängliche Spielplan jede Menge Rückstand ein. Entscheidende Spiele (wie sich herausstellen sollte) in der Mitte wurden nicht gewonnen und erst gegen Ende ergab das alles (aufgrund der endlich stattfindenden Bayern-Gegner-Partien) wieder ein rundes Bild.
Bayern knapp hinter der Spitze.
Nun. Der Spielplan ist nun erneut ähnlich kompliziert. Halt eben nur umgedreht. Hoffnung bringt wiederum die (Entwicklungs-)Phase, in der sich unser Team inzwischen befindet.
Trotzdem – und weil fast alle unser Gegner entweder in Form sind oder leichte Gegner genießen dürfen – müssen wir uns bedeckt halten. Was Position und Punkteabstände in der Tabelle betrifft.
Will sagen: Immer nur ein Ziel verfolgen. Verfolger abschütteln zum Beispiel.
Am letzten Wochenende war dies ja wohl Hoffenheim. 11 Punkte Vorsprung sollten dafür zunächst einmal reichen…
Ist am nächsten Wochenende Bremen dran (eigener (Vor-)Bericht folgt)? Aktuell sind es 8 Punkte Abstand, möglich wären Samstag abend 11.
Abwarten. Und kleine Schritte machen.
P.S. Vielleicht schafft es aber auch Hoffenheim am Samstag im Heimspiel aus dem negativen Drive zu entkommen. Schä wär’s scho.